Sonntag, 13. November 2011

Eindrücke

Zeit ist zu schnell und doch zu langsam. Das Licht ist zu hell, die Menschen zu laut. Zuviele Eindrücke, die durch meinen Kopf galoppieren, sortieren derselben grenzt manchmal ans heillose Durcheinander eines umhergewedelten Wollknäuels. Es ist am Abend zu lange dunkel und am Morgen zu früh hell. Die Stille ist viel zu laut. Und alles Laute geht unter in einem rauschenden Einheitsbrei.
Manchmal momentvolle Eindrücke, manchmal dauerhafte.
Und nebenher läuft der Alltag. Unbeirrt von alledem. Sowas.

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